19.02.2016 – Die Bergpässe am zweiten Tag setzten manchen Teilnehmern und Motoren zu. Andere hatten dagegen so viele Reserven, dass bei Ihnen zwischen den verschneiten Gipfeln Frühlingsgefühle aufkamen.
Nr. 6, Alexander Sporner/Ulrich Barnewitz, Mercedes-Benz 220S
„Wir vertragen uns immer noch. Er hat mir sogar einen Antrag gemacht.“ (Ulrich Barnewitz hat aber noch nicht „Ja“ gesagt)
Nr. 7, Matthias Kahle/Bianca Leppert, Škoda 130 RS
„Heute nix mehr alles easy. Mir ist schon auf der ersten Prüfung schlecht geworden, und mit dem Schnittcomputer bin ich auch durcheinander gekommen.“ (Bianca Leppert am zweiten Rallye-Tag ihres Lebens)
Nr. 10, Heimo Schäfer/Wolfgang Böser, Porsche 911 ST
„Ich hab schon Hornhaut an den Händen. Ich dachte, hier fährt man über die Autobahn und es geht ums Treffen an der Bar.“ (Heimo Schäfer, lachend…)
Nr. 16, Peter Steinfurth/Stefan Anker, Škoda 110 R
„Da arbeitet man ja ein ganzes Leben drauf hin.“ (Peter Steinfurth zu seiner Nominierung ins Škoda-Werksteam)
Nr. 20, Michael Heinrich/Jana Tetzke, Volvo P 1800 Coupé
„Zum Glück war es in den Bergen neblig. Sonst wäre uns so weit oben bestimmt schwindlig geworden.“ (Flachland-Berliner Michael Heinrich)
Nr. 23, Manuel Roth/Tobias Selg, Lancia Fulvia Coupé 1.3
„Ich steige nur noch zwei Mal in mein Auto ein. Einmal morgen und einmal am Sonntag”, (Manuel Roth, der wegen einer zerbeulten Fahrertür auf der rechten Seite ein- und aussteigen muss)
Nr. 31, Lars Blunck/Norbert Aschmann, Opel Ascona A
„Ich glaube, wir nehmen einfach den Ascona der Friedrichs. Die merken das doch gar nicht.“ (Lars Blunck braucht ein neues Ascona-Ausrücklager)
Nr. 56, René Schoras/Katja Schoras, Autobianci Autobianci A 112 Abarth
“Der Motor läuft nicht richtig. Der ist eher für Hamburg gemacht.” (René Schoras über Flachland-Autobianchis)